Betätigen Sie das Hauptmenüpunkt
Ergebnisse… und bestätigen
Sie mit Ok die
Feinraster-Parameter
gefolgt von
Solver-Parametern und das
Speichern der
Projektdaten in einer Projektdatei, dessen Namen Sie beliebig wählen können. |
Vor der Berechnung werden Sie aufgefordert Ihre
Projektdaten zu Speichern, um möglichen Datenverlust zu vermeiden. Ob diese
Aufforderung immer Angezeigt wird können Sie auch in den
Programmeinstellungen festlegen. Mit dem Projekt werden auch die
Feinraster-Parameter die die Genauigkeit des numerischen Berechnungsmodells
bestimmen mitgespeichert. |
Das Fenster
Solver lässt Sie den Fortschritt des
Simulationsvorganges verfolgen. |
Die Animation am oberen Rand des Fensters zeigt Ihnen an,
dass an der Lösung gearbeitet wird. Gegebenenfalls werden im Textfenster
einzelne
Meldungen des Rechenteils angezeigt.
Liegen bereits
Simulationsergebnisse zu der zuvor gespeicherten
Projektdatei vor, werden diese mit den aktuellen Projektdaten verglichen.
Liegt keine Änderung der Eingaben vor, wird der Berechnungsschritt
übersprungen. |
Sobald die Berechnung erfolgreich abgeschlossen wurde wird
die
Leitwertmatrix und die Genauigkeitsangaben der Berechnung angezeigt. |
Im Berichtsfenster werden die für die eingegebene
Konstruktion charakteristischen Ergebnisse der Leitwertmatrix ausgegeben (L2D
bzw. L3D).
Die Genauigkeitsangaben sollen auf die Erfüllung der Normkriterien überprüft
werden (Leitwertbezogener Schließfehler < 10-4). Sind diese nicht
erfüllt muss die Berechnung mit veränderten Parametern (Feinraster bzw.
Solver) fortgesetzt werden.
Die angezeigten Leitwerte können zur Beurteilung der energetischen
Eigenschaften der durchgerechneten Konstruktion benutzt werden (z.B. für die
Bestimmung der Ψ (psi) oder Χ (chi)
-Werte in einer Energiekennzahl-, Energiepass-, Energieausweis-
bzw. Energiebedarfsberechnung).
|
Das Fenster
Randbedingungen listet alle Räume für
die Sie Temperaturen (die Randbedingungen) eingeben können. |
Die Temperaturen der Räume werden automatisch vorbelegt:
- dem ersten Raum wird die Raumlufttemperatur -10°C zugeordnet
- allen anderen Räumen die Temperatur +20°C.
Die Räume werden in alphabetischen Reihenfolge sortiert angezeigt. Daraus
ergibt sich, das durch die konsequente Namensvergabe der Räume automatisch
die Vorbelegung passend gewählt wird:
- Außenraum kommt vor Innenraum
- Raum 00 kommt vor Raum 03 und vor Raum 10
- Raum 11 kommt vor Raum 1.
Enthält die Bauteilkonstruktion auch Leistungsquellen (Wärmequellen,
PowerSources) werden diese hier zur Eingabe der Leistungsdichte [W/m³] angeboten. |
Bestätigen Sie im Fenster
Randbedingungen die
Temperaturen der Räume - betätigen Sie Anwenden |
Die eingegebenen Randbedingungen werden auf die
Basislösungen (die g-Werte) angewendet.
Das Ergebnis der
Temperaturverteilung im Bauteil wird als Superposition der einzelnen
Basislösungen multipliziert mit der zugehörigen Randbedingung erstellt. |
Die Ergebnisse werden errechnet und in den
Ergebnisfenstern
angezeigt. |
Die Ergebnisse werden als Textberichte aufbereitet und
stehen zur Ausgabe auf dem Drucker oder Abspeicherung als Adobe PDF, MS-Word
oder MS-Excel bereit.
Die Verteilung der Temperatur in der Bauteilkonstruktion wird als Basis
für diverse graphische Auswertungen bereitgestellt. |
Das
Leitwerte Bericht
und Ergebnisse Bericht
werden als Standardberichte der Ergebnisse automatisch angezeigt. |
Via das
Menü Ansicht→Evaluierung & Berichte können Sie die anderen Berichte
anwählen. |